Eine Pralinenform hilft wie der Name schon vermuten lässt dabei Pralinen zu formen. Die Pralinenform gibt es in unterschiedlichen Motiven oder Formen. Am beliebtesten dürften Kugeln sein, aber auch Herzen, Blätter Quadrate und vieles mehr kommem zum Einsatz.

Bei der Nutzung wird in der Regel die Form mit flüssiger Schokolade mehrmals ausgegossen bis eine ausreichend dicke Schicht entstanden ist deren inneres noch befüllt werden kann. Natürlich kann man die Pralinenformen auch komplett mit Schokolade ausfüllen um die besondere Form zu erhalten.

Material der Pralinenform

Die meisten Pralinenformen sind aus Silikon. Dies bietet sich an, da Silikon sehr pflegeleicht und langlebig ist. Desweiteren ist Silikon sehr biegsam und der Inhalt der Formen bleibt nicht daran hängen sondern er lässt sich mühelos heraus nehmen. Es gibt auch Pralinenformen aus festem Kunststoff die zwar auch gut funktionieren, jedoch ist das herausnehmen hier ein wenig schwieriger, da man den Kunststoff kaum biegen kann. Das Ergebnis ist jedoch meist etwas formbeständiger, da die Schokolade in der Kunststoffform weniger Reizen von außen ausgesetzt ist durch das festere Material.

Die Reinigung beider Materialien ist einfach und kann meist sowohl von Hand wie auch durch die Spülmaschine erfolgen.

Ausserdem gibt es noch die Pralinenförmchen aus Papier oder Aluminium, diese sind jedoch nicht zum Formen gedacht, sondern in ihnen werden insbesondere runden Pralinen serviert, die keine Schokoladenhülle haben sondern aus anderen Zutaten bestehen, wie zum Beispiel gesunde Kokos-Mango Pralinen. Der Effekt ist wie bei den Muffinförmchen.