Damit der Teig für einen Blechkuchen oder auch Nudeln und anderes Gebäck sehr genau geschnitten werden können, ist ein Teigschneider in vielen Haushalten von Vorteil. Das Gerät lässt sich auf eine individuelle Stärke einstellen oder arbeitet auch als Einzelschneider sehr effektiv. In der Bäckerei und in anderen gastronomischen Betrieben ist ein Teigschneider heute festes Inventar.

Material des Teigschneiders

Ein Teigschneider ist entweder aus Edelstahl oder auch aus Kunsstoff hergestellt. Es handelt sich um ein Küchengerät, dass aus einem oder mehreren Teigrollern an einem Griff besteht. Insofern mehrere Teigroller verbaut sind, werden diese mit einem Zieharmonika Mechanismus bedient. Man rollt mit den Teigroller über den bereits vorbereiteten Teig und bringt ihn so in Streifenform. Es entstehen die gewünschten Stücke um den Teig auf dem Backblech auszubreiten. Auch kann man den Teig bereits in das Blech legen und die Ränder danach sauber abschneiden. Die Rollen sind glatt oder mit Muster lieferbar. Letzteres eignet sich besonders für beliebte Nudelsorten aus der italienischen Küche.

Reinigung des Teigschneiders

Gereinigt wird ein Teigschneider am Besten unter fließendem Wasser. Etwas Spülmittel reicht in der Regel vollständig aus. Bei Bedarf kann der Teigschneider aber auch in die Spülmaschine gegeben werden. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass die geschärften Rollen von Zeit zu Zeit nachgeschliffen werden müssen.